Systemische Therapie

Zukünftige Ziele und Herausforderungen
Verschiedene Gemütszustände benennen
Lebenslinie mit bereits bewältigten Aufgaben und Krisen

Die beratungssuchende Person, ob Kind, Teenager oder Erwachsener, gilt in der Systemischen Therapie als Experte für die eigenen Probleme, mit eigenen Zielen und Veränderungswünschen.

Die Therapeutin versteht sich dabei als Expertin für die Entwicklungs- und Veränderungsprozesse.

Die Ziele und Anliegen des Klienten gestalten den Therapieprozess.

Aufgabe der Therapeutin ist es dabei die Beschreibungen des Klienten anzuhören und den Prozess der Entwicklung mit spezifischen Fragen und besonderen Methoden (zirkuläre Fragen, Reframing, Metaphern, Familienbrett u.v.m.) zu begleiten. Dabei wird nicht diagnostiziert, nicht analysiert, nicht bewertet und nicht belehrt!

Die Systemische Therapie eignet sich um Therapieverläufe in kurzer Zeit zu gestalten und dabei Veränderungen ab der ersten Sitzung einzuleiten.

Die hilfesuchende Person wird immer als Mitglied eines sozialen Systems betrachtet. Dieses wird bei der Bewältigung von Schwierigkeiten direkt oder indirekt mit einbezogen.

 

Die Systemische Therapie

 

- bietet Hilfe bei Sorgen, Ängsten und   Problemen des Kindes (z.B. Schulangst; Bettnässen; Hyperaktivität)

- gibt Möglichkeiten zur Motivations- und Zielklärung,

- hilft bei der kurzfristigen Krisenbewältigung,

- hilft bei gesundheitlichen Problemen (z.B. Burnout; Depressionen; Versagensängste),

- bietet Hilfe in Lebensfragen aller Art,

- gibt Unterstützung bei der Befähigung zur eigenen Problembewältigung,

- unterstützt bei der  Verabschiedung von ungewollten Verhaltensmustern,

 

                                                                                                                                                                   und bei vielen weiteren     

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